Brücke zwischen den Welten

Ein Erfahrungsbericht über Hellsichtigkeit, Visionen und die Entdeckung eigener Heilkräfte

 

 

Brücke zwischen den Welten

 

Christa Kleemann, Brücke zwischen den Welten

Eine Aufforderung, den eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen

 

Wie fühlt es sich an, die eigenen Heilkräfte wieder zu entdecken? Was ist der Tod und wo liegen unsere Grenzen? Durch die Kraft der Gedanken, die zum größten Teil unser Bewusstsein bilden, können wir eine Brücke zu Energien und Seelenräumen bauen, in denen wir im Schlaf und in unseren Träumen zu Hause sind, zu Räumen, in denen Seelen leben, die die Todesschwelle überschritten haben, und zu Energieräumen, die Orte von Intuitionen und Visionen sind. In ihrem Buch zeigt Christa Kleemann, wie das funktioniert und nimmt die Leser mit auf ihre Heilreisen, die auch ihr selbst zur Integration der unsichtbaren Ebenen in ihr Leben verholfen haben. Sie liegen außerhalb der von uns normalerweise anerkannten sichtbaren Welten. Die Leser lernen über die dargestellten Erfahrungen der Autorin, ihre eigenen karmischen Verbindungen zu durchschauen und sie somit langfristig aufzulösen. In der tiefergehenden Beschäftigung mit den Ursachen von Krankheiten und anderen Vorgängen im eigenen Leben liegen einzigartige Chancen für Wachstum und Heilung verborgen. 

Immer mehr Menschen verstehen heute, dass sich Krankheiten selten an der Oberfläche erschöpfen. Meistens haben sie tieferliegende Ursachen. So können etwa unverarbeitete Konflikte und nicht gelebte Gefühle ihre Auslöser sein. Indem die seit ihrer Geburt intuitiv und seherisch begabte Autorin die Grenzen der uns bekannten und vertrauten materiellen Welt überschreitet, führt sie die Leser an die unsichtbaren Ebenen unserer Existenz. Dorthin, wo zunächst tieferliegende Verletzungen bearbeitet werden müssen, bevor langfristig Heilung einsetzen kann. Ihr Blick geht weiter als in die vorgeburtliche Zeit zurück und über die Grenze zum Tod hinaus. Sie macht den Lesern Mut, den eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen und in alle Facetten des Seins einzutauchen. Das Leben erschöpft sich nicht in den sichtbaren Bereichen.

Indem sie das Sterben zum Beispiel als einen Übergang zur Geburt in eine neue Dimension versteht, ergeben sich ganz neue Anforderungen, die Christa Kleemann an die Sterbebegleitung oder auch der Nach-Tod-Begleitung stellt. Sie weiß, die Seelenaufgabe eines Menschen, die er während seines Lebens aus verschiedenen Gründen möglicherweise nicht erfüllen konnte, über die sichtbaren Zusammenhänge hinaus ernst zu nehmen. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen zu Abtreibung und Sterbehilfe berührt. 

Im Buch werden die Welten jenseits unseres Tagesbewusstseins unter verschiedenen Aspekten beleuchtet, um die Leser für die nicht sichtbaren Ebenen unserer Existenz zu sensibilisieren. Eine solche Sensibilisierung ermöglicht es, unsere Beziehungen im Leben in eine neue Ordnung zu bringen und die Relevanz von Situationen und Begegnungen ganz neu zu verstehen.

 

Das Buch versteht sich insgesamt als eine Anleitung zur Wiederentdeckung der eigenen Intuition und Heilkräfte, selbst dann, wenn sie außerhalb des aktuellen Werte- und Weltsystems liegen. Christa Kleemann geht dabei auf ihren autobiographischen Erfahrungsweg ein, der sie zur Integration ihrer nicht für alle Menschen wahrnehmbaren Fähigkeiten führte. 

Denn eines ist sicher. Selbst wenn wir etwas nicht sehen können, heißt das noch lange nicht, dass es in uns nicht wirksam wäre. 

www.chrisklee.de

 

 

 
Vorträge-Zeitungsartikel
 
 





Ich möchte Ihnen einen Artikel der Badischen Zeitung empfehlen: Wie zwei Frauen mit ihrer Hellsichtigkeit umgehen
 
 
 
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